Marcus Kraft, Vorstand der ZBI AG, hat in seinem Editorial die Euro-Krise und die weiter anhaltende Flucht in die Sachwerte Bezug genommen.

Die Eurokrise scheint derzeit unter Kontrolle zu sein, wenngleich sie wohl noch nicht endgültig gelöst ist, sondern sich vorübergehend stabilisiert hat. Die Folge aus dieser Beruhigung sind künstlich niedrig gehaltene Leitzinsen, die sich in einem Mangel an attraktiven Kapitalmarktangeboten niederschlagen. Das führt von Investorenseite wiederum zu einem gesteigerten Interesse an alternativen Anlagen wie z.B. deutschen Wohnimmobilien.

Das erhöhte Interesse wirkt sich entsprechend auch auf das Transaktionsvolumen von deutschen Wohnimmobilien aus. So fanden im ersten Quartal 2014 Transaktionen für knapp 5,5 Mrd. Euro auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt statt, knapp dreieinhalbmal so viel wie im Vorjahresquartal und gleichzeitig das beste Transaktionsergebnis seit dem Ausbruch der Krise. Für das restliche Jahr wird davon ausgegangen, dass noch weitere Wohnimmobilienportfolios für 5 bis 10 Mrd. Euro transferiert werden, sodass sich das Gesamthandelsvolumen auf Vorjahresniveau einpendeln wird.

Besonders hoch bleibt die Nachfrage nach Wohnimmobilien in den deutschen Großstädten und Ballungsräumen, weshalb dort das Angebot auch immer geringer wird. Bedingt durch diese Angebotsverknappung müssen private Investoren bereit sein hohe Quadratmeterpreise zu bezahlen. Spezialisierte Wohnimmobilieninvestoren wie die ZBI finden aufgrund der langjährigen Erfahrung und dem guten Marktzugang interessante Anlagealternativen, sodass wir unseren Kunden auch weiterhin qualitativ hochwertige Produkte mit guten Einstandspreisen anbieten können. Lassen Sie sich vom aktuellen Einkauf des ZBI Professional 8 überzeugen.

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