Papiergeld versus Sachwert
Die Notenbanken haben eine verkehrte Welt erschaffen und treten als Konkurrent der privaten Sparer auf. Die Folge: Geld gibt es fast zum Nulltarif. Sparen lohnt nicht mehr. Viele Geldanleger tun sich schwer mit der neuen Realität und sehen zu, wie ihre Ersparnisse an Wert verlieren.
Unser Geld ist funktional auf dem Weg zum reinen Tauschmittel und zur Rechnungseinheit zu werden. Dagegen löst sich die dritte und wichtigste Funktion des Geldes immer mehr in Luft auf: Unser Geld ist kein Wertaufbewahrungsmittel mehr. Der Grund ist die Inflation und die extrem niedrigen Nominalzinsen. Zusammen führen das zu negativen Realzinsen. Insofern ist es kein Wunder, dass Geldanleger scharenweise in Sachwerte flüchten.
Reden wir Klartext: Wenn Sie jedes Risiko scheuen, müssen Sie die niedrigen Zinsen akzeptieren
Als Geldanleger stehen Sie vor der Situation, dass es für risikolose Anlagen keine Zinsen gibt. Daher sind alle Geldanleger in einer Zwickmühle: Bleiben Sie in den vermeintlich risikolosen Geldanlagen, verliert ihr Vermögen durch die Minizinsen, Gebühren und die Vermögensinflation laufend an Wert. Investieren sie in Aktivwerte wie Aktien, Immobilien oder alternative Sachwerte wie Solaranlagen sind Marktkenntnisse notwendig und laufend Entscheidungen gefordert, was mit Risiken verbunden ist.
Wir bieten Ihnen Geldanlagen in Sachwerte, die unserer Meinung nach ein ausgewogenes Chanchen-/Risikoverhältnis haben. Wenn Sie selbst keine Arbeit mit den Geldanlagen haben möchten, empfehlen wir indirekte Anlagen.
Geldanlagen in Sachwerte sind wertbeständig
Dieses Einfamilienhaus in Stuttgart wurde 1936 gebaut und hat damals 10.000 Reichsmark gekostet. Heute ist die Immobilie sicher 250.000 EURO wert. Hätten die Bauherrn damals ihr Geld auf dem Festgeld gelassen, wäre es heute nichts mehr wert.
Sachwerte sind nicht beliebig auf Knopfdruck vermehrbar. Immobilien oder Solaranlagen sind Unikate und daher wertbeständig.