Vermögen dezimiert: Superreiche verlieren beim Brexit fast 200 Milliarden Dollar
Viele kleine Investoren dürften sich nach dem Brexit-Beschluss die Haare gerauft haben, aber ihre Verluste sind nichts gegen die gewaltigen Summen, welche die Superreichen weltweit an den Börsen verbrannt haben. Nach einer Rechnung von „Bloomberg“, verloren die 400 reichsten Menschen der Welt seit Freitag insgesamt rund 196 Milliarden Dollar (178 Milliarden Euro).
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Ist jetzt der Zeitpunkt für einen günstigen Einstieg in die Märkte? Womöglich.Warum das auf die lange Sicht ohnehin so gut wie egal ist, erklärt Börsenkenner Gottfried Urban, Vorstand der Bayerischen Vermögen AG, in seiner Gastkolumne.
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Nach und nach werden mehr Details darüber bekannt, wie sich Hedgefonds nach der überraschenden Entscheidung Großbritanniens, die EU-zu verlassen, geschlagen haben. Während computergestützte Fonds auf der Gewinnerliste oben stehen, scheinen menschliche Händler vor allem ihre Verluste begrenzt zu haben, indem sie Risiken reduzierten.
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Fremden helfen, Geld spenden, ehrenamtlich arbeiten: Für mehr als 20 Millionen Deutsche ist das selbstverständlich – in einigen Ländern sind es aber noch viel mehr.
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Die Chefs der 156 Arbeitsagenturen rechnen mindestens bis zum Herbst mit guten Beschäftigungsaussichten in Deutschland. Die Agenturchefs gehen davon aus, dass die von ihnen erwartete gute Arbeitsmarktentwicklung die zusätzlichen Arbeitslosenmeldungen von Flüchtlingen vorerst mehr als ausgleicht.
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