US-Konjunkturindikatoren: ISM-Einkaufsmanagerindex steigt überraschend deutlich – Prognosen sagten Rückgang voraus
Der ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA ist im Mai überraschend und deutlich gestiegen. Der Stimmungsmesser kletterte auf 51,3 Punkte. Experten hatten hingegen mit einem leichten Rückgang um 0,4 Punkte auf 50,4 gerechnet.
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Nachdem die Ölpreise am Mittwochnachmittag noch weiter gefallen sind, hat auch der Dax ein neues Tagestief bei 10.160,24 Punkten erreicht. Zudem hat die durchwachsene Stimmung in der chinesischen und europäischen Industrie den Leitindex am Mittwoch belastet. Nach der Veröffentlichung weiterer US-Daten reduzierte der Index sein Minus jedoch bei zuletzt noch 10.204,49 Punkte.
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Die geplante Börsen-Fusion von Frankfurt und London könnte 700 Mitarbeitern den Job kosten. Das geht aus einer gemeinsam Erklärung von Deutscher Börse und London Stock Exchange (LSE) vom Mittwoch hervor.
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Der US-Einkaufsmanagerindex für die Produktion ist im Mai überraschend um 0,2 Punkte auf 50,7 geklettert. Der Indikator beschreibt damit eine leichte Verbesserung der Stimmung in der Branche. Experten haben mit einer Stagnation bei 50,5 Punkten gerechnet.
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Mischfonds ist in den vergangenen Jahren viel Geld zugeflossen. Zu viel? Das haben wir die Anbieter von gemischten Portfolios und vermögensverwaltenden Fonds am deutschen Markt gefragt, die Produkte mit einem Volumen von mehr als einer Milliarde Euro aufweisen.
Mischfonds sind in den vergangenen drei Jahren massiv neue Kundengelder zugeflossen. Während Aktien- und Rentenfonds ihren Bestand in dieser Zeit um jeweils ein Fünftel steigerten, schwoll das Volumen der Mischportfolios in dieser Zeit mehr als 60 Prozent an. Daher fragten wir die Anbieter, wie lange dieser Trend anhalten kann?
Insgesamt 35 Asset Manager haben wir gefragt, ab welchem Fondsvolumen ihre mindestens eine Milliarde Euro schweren Mischportfolios beziehungsweise vermögensverwaltende Fonds die Pforten für neue Kundengelder schließen.weiterlesen »
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