Übernahmepoker: US-Börse gibt Interesse an LSE auf – Aktie fällt um über sechs Prozent
Am Mittwochvormittag hatte der Chef der Deutschen Börse erklärt, dass sich auch US-Börsenbetreiber für die London Stock Exchange (LSE) interessieren. Mit dem schnellen Angebot habe man dem US-Konkurrenten zuvor kommen wollen. Nun gibt die ICE jedoch ihr Interesse auf. Die Aktie von LSE fiel daraufhin um über sechs Prozent.
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Angesichts der Zinsflaute zeigten sich die Aktionäre des Versicherungskonzerns Allianz am Mittwoch besorgt um das künftige Geschäftsmodell. Die Allianz müsse sich völlig neu erfinden, sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz am Mittwoch bei der Hauptversammlung in München. „Ein „Weiter so“ wird es nicht geben.“
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Der Goldpreis ist am Mittwoch tief in die Verlustzone gesunken. Er verlor 0,76 Prozent auf 1.277,10 Dollar pro Feinunze. Am Vortag war der Preis kurzzeitig über die psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar gestiegen – das wiederum führte jedoch zu Gewinnmitnahmen am heutigen Handelstag.
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Das Airbag-Desaster des japanischen Zulieferers Takata nimmt einem Zeitungsbericht zufolge noch deutlich größere Ausmaße an. Die Anleger scheint das nicht zu beeindrucken. Die Aktie kletterte zuletzt um 2,19 Prozent auf 3,08 Euro
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Chefnotenbanker Mario Draghi steht wegen der Zinspolitik der EZB seit langem im Sperrfeuer zahlreicher Kritiker – vor allem aus Deutschland. Nun schießt er zurück, wie das „Wall Street Journal“ berichtet: Die Zinspolitik sei nicht das Problem, sondern ein Symptom der schwachen Wirtschaft. Deutschland als größte Volkswirtschaft der Eurozone sei aufgerufen das zu ändern.
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