Terminmarktdaten: So lesen sie den Finanzen100-COT-Report

Terminmarktdaten: So lesen sie den Finanzen100-COT-Report

Pünktlich zum Wochenende analysiert David Varga im Finanzen100-COT-Report die neuesten Commitments of Traders (CoT) und entschlüsselt die Positionierung der Commercials, Groß- und Kleinspekulanten für Gold und Silber, Öl, den S&P500 sowie den US-Dollar-Index, um seinen Lesern Hilfestellungen für Investitionen in diese Märkte zu geben. Wir erklären, wie man den Finanzen100-COT-Report richtig liest.
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Wirtschaftswoche: Deutsche Bank zu Helikoptergeld: Ein Scheck für jedermann

Helikoptergeld für EU-Bürger von der Europäischen Zentralbank? Ökonomen der Deutschen Bank halten diesen Vorschlag für gar nicht so abwegig. Das Konzept sei deutlich wirksamer als traditionelle Mittel der Geldpolitik.

FrankfurtDie Europäische Zentralbank (EZB) könnte aus Sicht von Ökonomen der Deutschen Bank leichter als gedacht so genanntes Helikoptergeld einführen. Damit ist in der klassischen Form gemeint, dass die Notenbank jedem Bürger im Euroraum einen gleichhohen Geldbetrag von zum Beispiel 3000 Euro schenkt. Allerdings sind verschiedene Varianten denkbar. In einer aktuellen Studie kommen Analysten der Deutschen Bank zu dem Ergebnis: Helikoptergeld sei mit weniger rechtlichen Hürden verbunden als allgemein angenommen. Als Hauptargument gegen eine derartige Politik durch die EZB wird angeführt, so etwas sei im Kern Finanzpolitik, und dafür habe die Notenbank kein Mandat.weiterlesen »
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Wahnsinnige Rally: Rohstoffe sind “der Kauf des Jahres”

Dax und Dow haben in den letzten Wochen ein sagenhaftes Comeback hingelegt – doch Anleger, die ihren Blick deshalb nicht mehr auf die Nebenwerte gerichtet haben, haben etwas verpasst. Denn noch viel grandioser war die Rally bei den Rohstoffen (und den Minen), die nun sogar zum “Kauf des Jahres” gekrönt wurden.
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Das Investment: Robeco Marktkommentar: Ölpreis drückt Aktienkurse nicht mehr

Die Märkte haben sich an niedrige und schwankende Ölpreise gewöhnt. So sehr, dass sich sogar die Verbindung zwischen Ölpreis und Aktienkursen auflösen könnte. In Zukunft dürfte sich der Ölpreis stabilisieren – dafür gibt es gute Argumente.

Die Verbindung zwischen dem Ölpreis und den Aktienkursen dürfte aufgeweicht werden, weil sich die Märkte mittlerweile der damit verbundenen Risiken stärker bewusst sind. Zudem bedeutet eine größere Marktdynamik, dass der Markt seinen Tiefstand schon hinter sich hat, auch wenn es sehr schwierig ist, genaue Prognosen aufzustellen.

Öl war vom ersten Tag dieses Jahres an das beherrschende Thema an den Finanzmärkten und steht hinter den drastischen Kursverlusten von Aktien und Unternehmensanleihen, aber auch hinter der Erholung seit Mitte Februar.weiterlesen »
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Ströer-Aktien: Ströer-Aktien brechen über 25 Prozent ein

Ströer-Aktien sind am Donnerstag um 25,66 Prozent auf 39,85 Euro eingebrochen. Der Einbruch folgte auf einen kritischen Bericht des Research-Dienstes Muddy Waters.
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