Springer steigert Umsatz, aber Aktie bricht ein

Springer steigert Umsatz, aber Aktie bricht ein

Das Digitalgeschäft wird für das Medienhaus Axel Springer („Bild“, „Die Welt“) immer wichtiger. Im vergangenen Jahr profitierte der Konzern vom starken Wachstum der Stellen- und Immobilienanzeigen im Netz. An der Börse ging es für die zuletzt gut gelaufene Aktie dennoch kräftig nach unten.
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Eine neue Regulierungswelle rollt an – quo vadis Krypto-Markt?

Mit unkontrollierten Spekulationen könnte es bald am Krypto-Markt vorbei sein. Am Donnerstag hat Japan zwei Börsen für Digitalwährungen zur Handelspause gezwungen. US-Aufseher forderten Plattform-Betreiber auf, sich offiziell zu registrieren. Am Krypto-Markt herrscht Unruhe, denn mit den Regulierungen folgt die Angst, dass Kryptowährungen künftig an die kurze Leine genommen werden – auch in Deutschland und Europa.
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EZB: Zins verharrt weiter bei null Prozent, aber Ende der Anleihenkäufe in Sicht

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag mit ihrem Zinsbescheid kaum überrascht. Das Zinsniveau bleibt weiter auf Rekordtief. Der Dax rutschte nach Bekanntgabe wieder etwas ins Minus, das er zuvor im Handelsverlauf teilweise etwas eingeholt hatte. Auch der Euro verlor wieder an Wert.
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BMW übertrifft eigene Erwartungen, Dividende kräftig angehoben

Der Auto- und Motorradbauer BMW lässt sich durch die Diskussion um den Dieselantrieb nicht ablenken und steigert sein Ergebnis. Wie der Dax-Konzern am Donnerstag in München mitteilte, legte der Umsatz im abgelaufenen Jahr
um 4,8 Prozent auf 98,7 Milliarden Euro zu. BMW-Aktien sind am frühen Donnerstagnachmittag nach der Vorlage überraschend guter Geschäftszahlen auf plus 0,93 Prozent gestiegen, zuletzt gab die Aktie wieder etwas nach.
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Jüngste Aufholjagd des Dax stockt

Die jüngste Erholung des deutschen Leitindex ist am Donnerstag vorerst zum Ende gekommen. Der Dax gab nach einem verhaltenen Start leicht nach und fiel bis zum Mittag um 0,48 Prozent auf 12.186,38 Punkte. Gleichwohl hat sich das Börsenbarometer seit Wochenbeginn um rund 2,5 Prozent nach vorn gearbeitet, obwohl es zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit Februar 2017 gefallen war.
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