Private Banking: Studie des FvS Research Institute: Deutsche wollen das Richtige und tun das Falsche
Das Flossbach von Storch Research Institute hat die Menschen in Deutschland zu ihren Präferenzen bei der Geldanlage befragt. Auf dem Weg zu auskömmlicher Rendite erwarten die Deutschen viel von Nominalwerten – und erhoffen sich wenig vom Aktienmarkt. Die Deutschen haben einen Hang zum Sparen. Rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens legen sie zurück. Diese Quote – fast doppelt so hoch wie beispielsweise bei den US-Amerikanern – hat sich in den vergangenen zehn Jahren kaum verändert. Doch das an sich lobenswerte Sparen zahlt sich für viele Deutschen immer weniger aus. „Mehr als zehn Jahre hält das historische Zinstief in Europa nun bereits an – und die Deutschen investieren nach wie vor einen Großteil des Geldes in nominale Zinsanlagen“, beobachtet Professor Thomas Mayer, Gründer des Flossbach von Storch Research Institute.weiterlesen »
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Microsoft, Apple und Co.: Die wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt sind in erster Linie die US-Technologieriesen. Deutschlands Top-Konzerne hingegen haben Federn gelassen aufgrund der Handelskonflikte sowie der Konjunkturabkühlung.
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Eine Woche wilder Kursausschläge an der US-amerikanischen Börse droht mit moderaten Verlusten beendet zu werden.
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Gold übt seit Jahrtausenden eine besondere Faszination auf Menschen aus. Zuletzt ist der Preis auf ein Sechs-Monats-Hoch geklettert. Das sollte allerdings erst der Anfang des Comebacks sein.
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Der Dax hat sich am Freitag mit Rückenwind der US-Börsen von seinem neuerlichen Zweijahrestief erholt. Mit zuletzt 10.565,39 Punkten baute der deutsche Leitindex sein Plus zur Mittagszeit deutlich auf 1,77 Prozent aus.
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