Pressemitteilung NN Investment Partners: Brexit dürfte sich nach Auffassung von NN IP nicht zu einer systemischen Krise auswachsen
NN | Frankfurt, 06.07.2016.
Wirtschaftsdaten deuten – trotz des politischen Schocks durch den EU-Austritt Großbritanniens – auf anhaltende Dynamik hin
· NN IP übergewichtet Aktien und Spread-Produkte und reduziert das Gewicht von Assetklassen mit niedrigen Renditen wie z.B. Staatsanleihen
· Brexit dämpft das Wirtschaftswachstum im Euroraum und wird Großbritannien voraussichtlich im kommenden Jahr in eine Rezession treiben
NN Investment Partners (NN IP) schreibt in seinem Ausblick zur Jahresmitte, es sei unwahrscheinlich, dass sich der Brexit zu einer ähnlichen systemischen Krise wie der Konkurs von Lehman Brothers auswachse. Die Anleger sollten nicht ohne weiteres davon ausgehen, dass eine enge Beziehung zwischen wirtschaftlichen Fundamentaldaten und der politischen Entwicklung bestehe
Zwar wird die Marktentwicklung in den kommenden drei bis sechs Monaten entscheidend von der Wechselwirkung zwischen politischen Schlagzeilen und Wirtschaftsdaten abhängen, aber nach AuffOriginal Artikel anzeigen
Spaniens Immobilienmarkt ist wieder ein beliebtes Reiseziel für Investoren. Wo man sich noch schnell eine Liege reservieren sollte.
Barcelona: 21 Grad, sonnig. Madrid: 25 Grad, sonnig. Mallorca: 26 Grad, sonnig. Ibiza: 23 Grad, sonnig. Hamburg: 13 Grad, Regen. Eine Momentaufnahme aus dem Monat Mai. Kein Wunder, dass Spanien eines der beliebtesten Reiseziele deutscher Touristen ist. Aber auch Immobilien-Investoren haben das Land seit rund zwei Jahren wieder auf dem Radar. Denn seit Mitte 2014 zeigt die spanische Wirtschaft deutliche Zeichen einer Erholung. Die Arbeitslosenquote sinkt, die Exporte steigen, der Inlandskonsum ist stabil. Der internationale Währungsfonds rechnet 2 016 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent, 2017 mit 2,3 Prozent.weiterlesen »
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Die Anleger wollen am Mittwoch vor allem eines: Sicherheit. Die Verunsicherung wegen des britischen Votums für einen Austritt aus der Europäischen Union nahm zu. Jetzt ziehen viele Anleger, wie auch Investmentmanager Parallelen zur Finanzkrise 2008.
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Die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA hat sich im Juni überraschend stark aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex des ISM (Institute for Supply Management) sei im Vergleich zum Vormonat von 52,9 Punkten auf 56,5 Punkte gestiegen, teilte das Institut am Mittwoch mit.
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Der Brexit hat den Abwärtstrend der europäischen Banken erneut verstärkt. Die Angst vor den Auswirkungen und die Sorge vor Verwerfungen in Italiens Bankenlandschaft hat die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank am Mittwoch auf Tiefstände abrutschen lassen.
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