Pharmageschäft wächst: Johnson&Johnson erhöht Prognose

Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson erhöht nach einem Plus bei Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal erneut seine Prognose für das Gesamtjahr.
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Nachem die Papiere von Bayer am Dienstag von einem Medienbericht über Gespräche bezüglich einer Geheimhaltungsvereinbarung mit Monsanto belastet wurden, scheint der Deal nun doch zu scheitern. Die „dpa“ meldet, ist Monsanto die erhöhte Bayer-Offerte offenbar zu niedrig.
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Der US-Immobilienmarkt hat im Juni weiter zugelegt. Im vergangenen Monat sind deutlich mehr Neubauten begonnen worden als erwartet. Ihre Zahl erhöhte sich zum Vormonat um 4,8 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte. Bankvolkswirte hatten einen Zuwachs von lediglich 0,2 Prozent erwartet.
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Das World Economic Forum fragt jedes Jahr seine Mitglieder nach den größten globalen Risiken für die Zukunft – zwei stechen dieses Jahr heraus.
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Nach dem ruhigen Wochenstart zeichnet sich auch am Dienstag zunächst wenig Bewegung ab. Das Handelshaus IG taxiert den Dow Jones Industrial kaum verändert auf 18.529 Punkte. Auch der marktbreite S&P-500-Index bleibt auf der Stelle. Zuvor war der Dow in drei starken Wochen um fast neun Prozent angesprungen.
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