Navistar biegt falsch ab, Air Berlin steht das Wasser bis zum Hals
Die Anleger wünschen sich sehnlichst Ruhe auf der politischen Bühne. Die Erklärung des ehemaligen FBI-Chefs James Comey wurde daher mit Spannung erwartet. Sie wirft zwar kein gutes Licht auf Donald Trump, aber sie birgt auch keine neuen Baustellen, mit denen man nicht gerechnet hatte. Insofern zeigten sich die Marktteilnehmer gestern erst einmal erleichtet und gingen mit kleinem Geld auf Einkaufstour.
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Wer sein Vermittlergeschäft erweitern möchte und mit dem Kauf eines Bestandes liebäugelt, sollte gewissenhaft vorgehen – damit sich der Kauf auch auszahlt und nicht möglicherweise sogar in Rechtsstreitigkeiten endet. Peter Schmidt von der Berliner Unternehmensberatung Dr. Peter Schmidt hat fünf nützliche Tipps für Kaufinteressenten parat.
Wer seinen Kundenstamm auf einen Schlag in großem Umfang erweitern möchte, kann sich am Markt nach einem Bestand umsehen, der zum Verkauf steht. Das Angebot ist nicht unbedingt üppig. Im Gegenteil: In vielen Regionen Deutschlands übersteigt die Nachfrage nach gut gepflegten Kundenbeständen das Angebot bei weitem. Insbesondere digital sorgfältig aufgearbeitete Bestände sind Mangelware.
Wer einen bestehenden Kundenstamm übernehmen möchte, sollte sein Vorhaben sorgfältig prüfen, damit der Bestandskauf am Ende nicht in Rechtsstreitigkeiten mündet, riet jetzt Unternehmensberater Peter Schmidt im Rahmen einer InformationsveranstaltungOriginal Artikel anzeigen
Im Schuldendrama um das südeuropäische Griechenland rückt eine Einigung immer näher. Wie die „Salzburger Nachrichten“ mitteilen, sagte Thomas Wieser, der Chefkoordinator der Eurogruppe, dass eine Einigung höchstwahrscheinlich am 15. Juni erfolgen werde.
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Der Umbau von Thyssenkrupp zu einem reinen Investitionsgüterkonzern wird nach einer Studie der Credit Suisse der Aktie einen neuen Schwung verleihen. Dieser tiefgreifende Wandel werde, so die Studie weiter, verborgene Werte gehoben.
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Die Neuordnung der krisengeplagten Fluggesellschaft Air Berlin ist ins Stocken geraten, nachdem ein wichtiges Abkommen für die Sanierung der hoch verschuldeten zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin zwischen Etihad und dem Tui-Reisekonzern über einen neuen Ferienflieger an Dynamik verloren hatte.
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