Konjunkturindikatoren: Verbraucherpreise der Eurozone verbilligen sich weiterhin leicht

Der Verbraucherpreisindex der Eurozone ist im April wie erwartet beim Vormonatswert von -0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat stagniert. Damit erfüllte der Indikator die Erwartungen der Analysten. Damit befinden wir uns weiter in einer leichten Deflation.
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In Brüssel deutet sich ein Kompromiss im Defizitstreit zwischen Spanien und Portugal und der EU-Kommission an. Den beiden Mitgliedsstaaten drohten weitere Sanktionen, weil ihre Haushaltsdefizite viel zu hoch ausgefallen waren. Nach einem Bericht des „Madrider Blattes“ sollen den Defizitsündern nun Budget-Korrekturen nahegelegt werden.
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Vier Monate zuvor gaben Analysten die Warnung vor einem „perfekten Sturm“ heraus – viele Investoren von A.P. Moeller-Maersk A/S sprangen daraufinhin ab und drückten die Aktie in den Keller. Jetzt hat sich das Bild entscheidend gewandelt. Wer den Sturm überdauert hat, kann sich nun freuen.
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Die Sorge der Anleger, es könnte in den USA bald zu einer weiteren Zinsanhebung kommen, belastet den Dax am Mittwoch deutlich. Gegen Mittag baute der Index seine Verluste deutlich ab und schaffte es fast in die Gewinnzone. Zuletzt stand er wieder mit einem kleinen Minus von 0,07 Prozent bei 9.883,23 Punkten.
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Nach dem VW-Abgasskandal folgte ein Skandal um das Management des Konzerns, da die Mitglieder trotz der Krise auf ihre Boni bestanden. Nun will der Konzern neue Regeln für die Managergehälter schaffen.
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