Konjunkturelle Folgen überschaubar: Der Terrorismus verursacht Kosten in Milliardenhöhe

Der internationale Terrorismus verursacht weltweit Kosten in Milliardenhöhe. Jedoch ist das Wirtschaftswachstum in den Industrieländern wenig beeinträchtigt davon. Das geht aus einer Studie hervor, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut und das Bankhaus Berenberg am Donnerstag in Berlin vorstellten.
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Nun wurde bekannt, dass Boris Johnson nicht als Premier-Kandidat antreten wird. Wie heute auch bekannt wurde, hat die britische Wirtschaft bereits vor dem Brexit-Votum von vergangener Woche spürbar an Schwung verloren. Das Statistikamt ONS teilte mit, dass die Wirtschaftsleistung (BIP) im ersten Quartal 0,4 Prozent über dem Stand des Schlussquartals 2015 lag.
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Die Ölpreise haben am Donnerstag einen Teil ihrer am Vortag erzielten Gewinne abgegeben. Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 49,90 US-Dollar.
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Der deutsche Leitindex ist am Donnerstag erneut unter 9.600 Punkte gefallen.
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Nach der jüngsten Erholung vom Brexit-Schock hat sich der Dax am Donnerstag orientierungslos gezeigt. Am Mittag fällt der Index unter 9.600 Punkte.
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