JPMorgan-Analyse: Brexit dürfte Deutsche Bank viel Geld kosten
Die Deutsche Bank wird nach Einschätzung der Analysten von JPMorgan besonders unter dem Brexit-Votum leiden. Für die Deutsche Bank kommt der Brexit zur Unzeit. Seit dem Amtsantritt des als Sanierer geholten Vorstandschef John Cryan vor knapp einem Jahr ist der Kurs der Deutschen Bank-Aktien um fast 60 Prozent eingebrochen.
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Wir haben in Hinblick auf das Brexit-Referendum vom 23.6. einige sehr verwirrende Tage hinter uns. Nachdem sich jetzt die erste Aufregung gelichtet hat und die Fakten klarer werden, scheint es für mich inzwischen sehr zweifelhaft, dass ein Brexit überhaupt stattfindet. Und wenn er doch kommt, so wird dies nicht so bald sein. Die Gründe hierfür […]
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Der Brexit ist da. Großbritannien wird die EU verlassen. Als Reaktion brechen die europäischen Aktienmärkte teilweise um mehr als 10 Prozent ein. Die spannende Frage für Investoren und Berater: Wie geht es an den Börsen weiter? Wir haben erste Einschätzungen zusammengestellt.
Wirtschaft TV fragt bei Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) nach: Wie geht es jetzt weiter, Herr Halver? Die wirtschaftlichen Folgen des Brexits im Interview.
Kommentar von Peter E. Huber, Vorstand und Fondsmanager der StarCapital zum Brexit
Die Mehrheit der Marktteilnehmer hatte erwartet, dass sich die Briten für einen Verbleib in der EU entscheiden. Entsprechend krass fällt die Reaktion auf den Brexit aus.weiterlesen »
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DWS hat uns darüber informiert, dass folgende Fonds zum 21. Juli 2016 fusionieren. Die Anteile des „abgebenden Fonds“ gehen damit in dem „aufnehmenden Fonds“ auf. Das Umtauschverhältnis wird von der Fondsgesellschaft vorgegeben und am Fusionstag bekannt gemacht.
Abgebender Fonds
ISIN
Aufnehmender Fonds
ISIN
Postbank Dynamik Protekt
LU0483311063
DWS World Protect 90
LU1397944197
Postbank Strat. Prot. Plus II
LU0401737738
DWS World Protect 90
LU1397944197
Postbank Strategie Protekt Plus III
LU0592966559
DWS World Protect 90
LU1397944197
Fondsanteile des „abgebenden Fonds“ können über die FFB nicht mehr gekauft werden und bis zum 11. Juli 2016 zurückgegeben werden.
Bei der Fondszusammenlegung verfahren wir nach dem Vorschlag der Fondsgesellschaft.weiterlesen »
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Die Papiere von K+S sind am Montag nach den Veröffentlichungen der Daten des zweiten Quartals auf ein Minus von 13,50 Prozent auf 18,28 Euro abgerutscht.
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