Jeder Hartz-IV-Empfänger wird strenger kontrolliert als die reichen Firmen – die beschenkt der Staat
Finanzminister Olaf Scholz hat als Wiedergänger von David Copperfield in diesen Tagen seinen großen Auftritt: Täglich zaubert er ein neues Kaninchen aus dem Zylinder, eines wuchtiger als das andere: Ermächtigungen. Zuschüsse. Kredite.
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Er scheiterte mit TUI, seiner Ölbohrfirma, einer Airline, Fischfarmen und Immobilien. Doch jetzt schlägt die Stunde des Norwegers John Fredriksen. Der Crash am Ölmarkt lässt die Kasse des 75-Jährigen klingeln.
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Wirtschaftliche Belange gegen gesundheitliche Aspekte abzuwägen gleicht derzeit einer Gratwanderung. Nach vier Wochen Lockdown beginnen Privatpersonen und Unternehmensvertreter ungeduldig zu werden. Angesichts von drohendem Lagerkoller und anhaltend schönem Frühlingswetter ist das nur allzu verständlich. Zudem bedroht jeder zusätzliche Tag wirtschaftlichen Shutdowns gleichermaßen die Zukunft von Unternehmen und Arbeitnehmern. Ein tückischer Spagat.
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Der Absturz am Öl- und Aktienmarkt setzte sich am gestrigen Dienstag fort. Der Dax 30 pulverisierte einige Unterstützungen und schloss bei 10.250 Zählern. Auch in den USA zeigten sich wieder spürbare Rückgänge.
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Im März kam es zu dem dem seit 1929 schnellsten Kursrutsch bei Aktien, der die beispiellose Unsicherheit im Hinblick auf die Auswirkungen des Coronavirus-Ausbruchs auf die Weltwirtschaft spiegelt. In der Konsequenz vergünstigte sich der Preis des vermögensverwaltenden Mischfonds Managed Profit Plus (A) (WKN A0MZM1, ISIN AT0000A06VB6) um 9,13 Prozent. FondsManager Gregor Nadlinger von der in Wien beheimateten Advisory Invest senkte in diesem Zusammenhang die Aktienquote und fuhr zugleich den Anteil hochwertiger Staatsanleihen im Portfolio nach oben. In seinem Monatsbericht für März erläutert Nadlinger seine aktuelle Markteinschätzung und gibt Investoren der FondsStrategie SJB Substanz Informationen über die jüngsten Umschichtungen im Portfolio des Multi-Asset-Fonds.weiterlesen »
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