Inflation macht nicht alles teurer: Diese Produkte sind günstiger als vor einem Jahr

Inflation macht nicht alles teurer: Diese Produkte sind günstiger als vor einem Jahr

Die Inflationsrate ist im März voraussichtlich auf 7,3 Prozent nach oben geschossen, ein neuer Rekord seit der Wiedervereinigung. Doch das ist nur ein Durchschnittswert. Unter all den steigenden Preisen finden sich auch einige Produkte, die es heute günstiger gibt als vor einem Jahr.
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Pressemitteilung Matthews Asia: Implikationen für die Emerging Markets von Russlands Invasion der Ukraine

 Matthews Asia | London, 04.04.2022.

Was sind die Implikationen von Russlands Invasion der Ukraine für die Emerging Markets? Diese Frage behandelt Robert Horrocks, CIO von Matthews Asia und PhD, in seiner aktuellen Analyse. Darin geht er auch auf die Konsequenzen für Chinas Handelspolitik sowie dessen ökonomische Strategie ein.  Zudem untersucht Horrocks, was die Eskalation des Ukraine-Konflikts für die Entwicklung der asiatischen Märkte bedeutet.

Lesen Sie die komplette Analyse von Robert Horrocks hier

Matthews Asia
Matthews Asia ist einer der größten spezialisierten Anbieter für asiatische Investments in den USA mit einem verwalteten Vermögen von 29,7 Mrd. US-Dollar (Stand 31.weiterlesen »
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TIAM FundResearch: BNP Paribas: China und ESG – passt das zusammen?

China wird im geopolitischen Machtgefüge immer wichtiger und somit sind die Anlagechancen enorm. Aber China machte nicht nur positive Schlagzeilen. Vor allem, wenn man auf nachhaltige Investitionen achtet, kommt man in einen Zwiespalt. Sind Investitionen in China also mit einem ESG-Ansatz vereinbar? Lesen Sie hier mehr darüber.weiterlesen »
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Chefvolkswirt Jörg Krämer: „Deutschland wird ärmer“

Hohe Inflation, steigende Rohstoffpreise, die Folgen des Ukraine-Krieges – Deutschland steuert auf die nächste Wirtschaftskrise zu. Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer erklärt im Interview, was uns droht und wie uns das Schlimmste erspart bleiben kann.
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Die Sparkassen arbeiten hart – vor allem zu Gunsten der Chefs

Pensionszusagen für ihre Topmanager drücken auf die Bilanzen der Sparkassen – es geht vermutlich um mehr als 3 Milliarden Euro an Pensionsrücklagen bundesweit, nur für die Chefetage. Deswegen sollen die Vorstände künftig selbst fürs Alter vorsorgen. Dafür werden ihre sowieso schon üppigen Gehälter noch einmal erhöht.
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