Geldpolitik: Negativzinsen – so würden die deutschen Sparer darauf reagieren

Angesichts der Niedrigzinspolitik der Notenbanken lohnen sich klassische Anlagen wie Sparbuch oder Tagesgeld längst nicht. Noch aber hat das nicht zu einer Veränderung im Sparverhalten der Bundesbürger geführt. Das wäre erst bei Negativzinsen auf Bankeinlagen der Fall, so das Ergebnis einer Umfrage von Flossbach von Storch.
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70 Milllionen Euro – davon können die meisten Arbeitnehmer nur träumen. Für die Vorstände des Autobauers Volkswagen war diese Summe dahingegen 2014 Realität – soviel haben sie insgesamt verdient. Ein Großteil der 70 Millionen waren Sonderzahlungen – mit Dieselgate passen aber ebendiese Boni nicht mehr ins Bild!
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Trotz aller Turbulenzen in jüngster Zeit können die Lufthansa-Aktionäre an diesem Donnerstag ein Jubiläum feiern: Heute vor genau 50 Jahren, am 14. April 1966, startete an acht deutschen Wertpapierbörsen der Handel mit den Papieren der Fluggesellschaft.
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Der Dax hat seine Vortagesgewinne bis zum Donnerstagmittag weiter ausgebaut. Nach guten US-Arbeitslosendaten machte das Kursbarometer nochmal einen Sprung und legte fast bis auf 10.100 Punkte zu. Allerdings blieben Börsenprofis skeptisch und äußerten Zweifel über die Nachhaltigkeit der Erholung.
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Frag Geldbildung. In dieser Folge beantworte ich drei ausgewählte Hörerfragen: 1. Frage: Gibt es bei Investmentfonds einen Zinseszins? 2. Frage: Wie sicher sind Direktbanken? 3. Frage: Lohnt sich ein Studium auf Kredit? MP3-Download (Rechtsklick & Datei speichern): Nr. 135: Frag Geldbildung – Zinseszins bei Investmentfonds | Sicherheit von Banken | Studium auf Kredit Jetzt hören: […]
Der Beitrag Nr. 135: Frag Geldbildung – Zinseszins bei Investmentfonds | Sicherheit von Banken | Studium auf Kredit erschien zuerst auf Geldbildung.

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