Focus Online: “Deutschen droht die Armut”: Rente wird für Bundesregierung immer größeres Problem

Focus Online: “Deutschen droht die Armut”: Rente wird für Bundesregierung immer größeres Problem

Der deutsche Staat stockt derzeit die Rente von mehr als 500.0000 Menschen auf das Niveau von Hartz IV auf. Diese Zahl könnte in den nächsten Jahren allerdings dramatisch steigen. Ab 2030 droht das Rentenniveau auf bis zu 43,5 Prozent des Durchschnittslohns zu fallen.

Es ist eine der größten Fehlleistungen der Kanzlerschaft von Angela Merkel.  „Die Rente ist sicher“, sagte der damalige Bundessozialminister Norbert Blüm in den 90ern, heute klingt er für immer mehr Deutsche wie blanker Hohn. Denn die Zahl der Menschen hierzulande, die ihren Lebensunterhalt mit ihrer Rente nicht bestreiten können, steigt seit Jahren. Über eine halbe Million alte Menschen sind derzeit auf die sogenannte Grundsicherung angewiesen.weiterlesen »
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Konjunkturindikatoren: USA: Michigan-Konsumklima trübt sich wider Erwarten weiter ein

Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im April weiter eingetrübt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel um 1,3 Punkte auf 89,7 Zähler
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Das Investment: Invesco-Chefvolkswirt: „Niedrigzinspolitik in hohem Maße fehlgeleitet“

Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank sind nicht zielführend, findet Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood. Die Zinssenkungen verfehlten ihre Wirkung, das Geld aus den Anleihekäufen komme nicht dort an, wo es benötigt werde. Was die US-Notenbank seiner Meinung nach besser macht, erklärt der Ökonom im Interview.

Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbanken führten nicht zum Erfolg, kritisiert John Greenwood, Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Invesco in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.

Die Zinsen immer weiter abzusenken, führe zu keiner Belebung des Marktes – und auch zu keiner höheren Kreditnachfrage: Die Banken agierten risikoavers und wollten kein Geld verleihen, die Verbraucher andererseits hätten bereits viele Schulden angehäuft und kein Interesse daran, sich noch mehr Geld zu leihen.weiterlesen »
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Energieanbieter: Prokon fängt als Genossenschaft von vorn an

Zwei Jahre nach der Insolvenz fängt der Energieanbieter als Genossenschaft neu an. In den fünf Monaten von August bis Dezember des vergangenen Jahres habe die Genossenschaft in Deutschland knapp 39 Millionen Euro umgesetzt und einen Vorsteuergewinn von 1,6 Millionen Euro erzielt, teilte Prokon am Freitag in Itzehoe mit.
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Focus Online: „Börsen könnten um 20 Prozent einbrechen“: IWF warnt vor Horror-Krise

Waren die jüngsten Börsenturbulenzen ein Ausrutscher – oder sind sie Vorgeschmack einer neuen Hammer-Krise? Die Experten des Internationalen Währungsfonds befürchten, dass das Schlimmste noch kommt. Im neuen Finanzstabilitätsreport warnen sie vor dramatischen Folgen für die Weltwirtschaft.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt mit drastischen Worten vor schlimmen Gefahren für die Stabilität der weltweiten Finanzmärkte. Deraktuelle Finanzstabilitätsreportdürfte auch die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) beschäftigen, die an diesem Donnerstagabend in Washington zu Beratungen über den Kampf gegen Geldwäsche und Steuerbetrug zusammenkommen.weiterlesen »
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