Edelmetalle: Silberpreis explodiert bis über 17 US-Dollar – Spekulanten geben offenbar Short-Wetten auf
Der Silberpreis ist am Dienstag immer weiter in die Höhe geschnellt. Er preschte bis zum Nachmittag um 5,23 Prozent auf über 17 US-Dollar nach oben. Getrieben dürfte die Kursbewegung auch von Spekulanten sein, die ihre Short-Wetten gegen das Edelmetall nun nach und nach auflösen. Seit Jahresbeginn hat der Preis des Edelmetalls bereits 20 Prozent gewonnen.
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Mit happigen Abverkäufen haben die Anleger am US-Aktienmarkt die Aktie des Streaminganbieters Netflix am Dienstag abgestraft. Die Neukundenprognose des Branchenprimus fiel nämlich mehr als dürftig aus. Vorbörslich verlor die Aktie satte 8,9 Prozent – nachdem sie schon am Vorabend Prügel einstecken musste und nachbörslich zwölf Prozent verlor.
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Die Gespräche in Doha über eine Einschränkung der Ölfördermenge sind gescheitert – Und damit nicht genug: Nach der Aufhebung westlicher Sanktionen will der Iran seine Ölproduktion bis Ende Juni auf durchschnittlich mehr als vier Millionen Barrel (je 159 Liter) pro Tag erhöhen.
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Fünf Kernannahmen über den Status quo, die weitere Marktentwicklung und daraus abgeleitete Investmentempfehlungen von Martin Lück, Leiter Kapitalmarktstrategie für Deutschland, Österreich und Osteuropa bei BlackRock.
Keine Rezession
2016 wird aller Voraussicht nach kein Rezessionsjahr, sagt BlackRock-Experte Martin Lück. Der Leiter Kapitalmarktstrategie in Deutschland, Österreich und Osteuropa des weltgrößten Asset Managers rechnet für 2016 ganz im Gegenteil mit einem moderaten Wachstum, global gesehen und auf den wichtigen Weltmärkten. Um 2,5 bis 3 Prozent werde die Weltwirtschaft im laufenden Jahr zulegen, prognostiziert Lück. Für Europa sei „kein dynamisches, aber ein robustes“ Wachstum von etwa 1,5 Prozent zu erwarten.
Aktien empfehlenswert
Trotz der nach seiner Prognose weiter volatilen Märkte rät der BlackRock-Experte zu Investitionen in Aktien.weiterlesen »
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Das Zusammenspiel von strategischer und taktischer Asset Allocation, von Einzeltitelauswahl und Markt-Timing ist alles andere als trivial. Meist verlieren sich Anleger in den letztgenannten Disziplinen – psychologisch verständlich, aber falsch.
private banking magazin: Viele Anleger machen sich Gedanken um die Einzeltitelauswahl und das Markt-Timing. Die strategische Asset Allocation, kurz SAA, kommt oft zu kurz, obwohl enorm wichtig. Müssen Vermögensberater heute mehr Pädagogen als Finanzstrategen sein?
Reinhard Panse: Leider scheint es in der Natur des Menschen zu liegen, bei der ersten Verunsicherung durch unvorhergesehene Ereignisse seine Strategie infrage zu stellen. So auch bei der Geldanlage. Die Anlagestrategie wird viel öfter pro- als antizyklisch angepasst.weiterlesen »
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