Deutsche Bank beschließt Kapitalerhöhung – Aktien brechen mehr als sechs Prozent ein

Deutsche Bank beschließt Kapitalerhöhung – Aktien brechen mehr als sechs Prozent ein

Die Deutsche Bank macht eine Rolle rückwärts bei der Postbank. Statt die auf Privatkunden fokussierte Tochter zu verkaufen, soll sie in das Privat- und Firmenkundengeschäft des Konzerns integriert werden. Um die Neuaufstellung stemmen zu können, will die Deutsche Bank wie erwartet ihre Kapitaldecke stärken und zwar um 8 Milliarden Euro. Die Aktien gaben in den ersten Handelsminuten um 6,27 Prozent nach.
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„In der nächsten Rezession wird die US-Notenbank eine Billion Dollar drucken“

Eine Zinserhöhung der US-Notenbank bei der Sitzung am15. März scheint ausgemachte Sache zu sein. Gleichzeitig reden Fed-Chefin Janet Yellen und ihre Kollegen verstärkt davon, die Bilanzsumme allmählich abzubauen. Die Analysten der Deutschen Bank rechnen hingegen bereits aus, wie die Krisenmaßnahmen der Fed in der nächsten Rezession sein dürften.
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Französische PSA-Gruppe kauft Opel für 1,3 Milliarden Euro

Der französische Autokonzern PSA hat sich mit General Motors (GM) auf die Übernahme des Herstellers Opel verständigt. Bei einer Opel-Übernahme durch PSA wird mittelfristig ein Jobabbau befürchtet. Die rund 19.000 deutschen Opel-Beschäftigten sind noch bis Ende 2018 vor betriebsbedingten Kündigungen geschützt.
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Deutsche Bank beschließt Kapitalerhöhung – Aktien knicken sechs Prozent ein

Die Deutsche Bank macht eine Rolle rückwärts bei der Postbank. Statt die auf Privatkunden fokussierte Tochter zu verkaufen, soll sie in das Privat- und Firmenkundengeschäft des Konzerns integriert werden. Um die Neuaufstellung stemmen zu können, will die Deutsche Bank wie erwartet ihre Kapitaldecke stärken und zwar um 8 Milliarden Euro. Die Aktien gaben in den ersten Handelsminuten um 6,27 Prozent nach.
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Chinas Wirtschaft soll langsamer wachsen – Signal der Zurückhaltung bei Militärausgaben

China hat sein Wachstumsziel für dieses Jahr auf „rund 6,5 Prozent“ gesenkt. Trotz der Spannungen mit den USA sollen Chinas Militärausgaben nur „um rund sieben Prozent“ wachsen. Sieben Prozent Anstieg der Rüstungsausgaben wären so wenig wie seit sieben Jahren nicht mehr.
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