Deutsche Bank-Aktien: Starinvestor George Soros wettet gegen die Deutsche Bank
Die Deutsche Bank hat einen neuen gerissenen Gegenspieler. Der Starinvestor George Soros will nun auch vom Absturz des Geldhauses an der Börse profitieren. „Es scheint, als wette derzeit die ganze Welt gegen die Deutsche Bank“, kommentierte eine Börsenhändler am Dienstag in Frankfurt den Schritt.
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Nach dem massiven Kurseinbruch infolge des Brexit-Votums hat der Dax am Dienstag einen Erholungsversuch gestartet. Kurz nach dem Börsenstart stieg der deutsche Leitindex um 2,00 Prozent auf 9.453,67 Punkte.
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Wegen der Sorgen über die massiven Auswirkungen des Brexit flüchten Investoren in Gold. Daraufhin sind die Aktien der Goldförderer, wie Barrick Gold und Newmont Mining, auf neue Jahreshochs geklettert. In den nächsten Monaten sollten die Papiere weiterhin starken Rückenwind haben.
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Experten rechnen mit dem größten Vergleich in der Geschichte der Autoindustrie: Im Skandal um manipulierte Abgaswerte steht Volkswagen nach monatelangem Ringen vor einer verbindlichen Einigung mit US-Behörden und Klägeranwälten. Was passiert also am Dienstag in den USA?
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Der deutsche Aktienmarkt wagt am Dienstagvormittag eine deutliche Erholung, nachdem der Brexit die Börsen an den vergangenen zwei Handelstagen auf Talfahrt geschickt hat. Es gibt jedoch auch Verlierer: Salzgitter und Klöckner Co. leiden unter einer Verkaufsempfehlung durch Goldman Sachs. K+S hat rechtliche Hürden zu überwinden.
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