Das Investment: Der deutsche Finanzberater-Markt in vier interaktiven Grafiken
Um 10 Prozent ihres noch niedrigen Niveaus ist die Zahl der Honorar-Finanzanlagenberater gegenüber dem Jahresbeginn gestiegen. Das geht aus aktuellen Quartalsdaten des DIHK-Registers hervor. Demnach herrscht bei klassischen Vermittlern von Finanzanlagen und Versicherungen Stagnation.
Der Deutsche Industrie – und Handelskammertag (DIHK) verzeichnet in seinem Register aktuell 121 Honorar-Finanzanlagenberater mit Erlaubnis nach Paragraf 34h Gewerbeordnung (GewO).
Auf der Grundlage des seit August 2014 geltenden Honoraranlageberatungsgesetzes informieren und beraten sie ihre Kunden zur Geldanlage per Investmentfonds – und zwar ausschließlich auf Honorarbasis. Damit sind es elf mehr als Anfang Januar.
Ebenso gibt es eine weitere Zulassung zur Honorarberatung zu geschlossenen Investmentvermögen. Die entsprechende Zahl der Berater zu Vermögensanlagen ist hingegen um zwei gesunken.weiterlesen »
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US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist ein Polemiker, der vor keinem Superlativ zurückschreckt. Gerne prügelt er rhetorisch auch auf den US-Haushalt ein und spricht offen von einem Bankrott Amerikas. Nun gab ihm US-Experte Peter Schiff Recht.
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Die kurzfristige Performance eines Fonds sagt für langfristige Sparer nur wenig aus. Sie fragen sich: Welche Fonds liegen in der Langzeitbetrachtung vorn? Eine aktuelle Auswertung nennt die Fondsklassiker, mit denen Fondssparer auf Sicht von 35 Jahren am besten abschnitten.
er monatlich 100 Euro in einen Fonds investiert, hat nach 35 Jahren insgesamt 42.000 Euro investiert. Bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite eines Deutschland-Aktienfonds von 7,4 Prozent ergibt sich eine Wertsteigerung auf 189.732 Euro. Das geht aus der aktuellen Wertentwicklungsstatistik des deutschen Fondsverbands BVI hervor.
Demnach haben deutsche Anleger, die in den vergangenen 35 Jahren per Sparplan in Mischfonds investierten, aktuell durchschnittlich ein Vermögen von 151.428 Euro angespart.weiterlesen »
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Einseitiger geht es kaum: Von den 20 Fonds, die Ende März die Rangliste der besten Fonds des laufenden Jahres anführen, sind 17 auf den ersten Blick als Goldminenfonds erkennbar – und Nummer 18 bis 20 machen auch nicht viel anderes. Ein paar feine Unterschiede gibt es dann aber doch zu entdecken.
Ein Plus von 63,3 Prozent in nur drei Monaten, das ist schon eine stramme Leistung. In absoluten Zahlen, aber auch im relativen Vergleich: Denn während der einen Korb der weltweit größten Goldförderer abdeckende Indexfonds UBS Solactive Global Pure Gold Miners ETF mit seinem Ergebnis im ersten Quartal 2016 alle anderen Investmentfonds mit deutscher Vertriebszulassung hinter sich lässt, kommt der das gleiche Feld beackernde DJE Gold & Ressourcen des Münchener Vermögensverwalters Jens Ehrhardt gerade einmal auf ein Plus von 18,0 Prozent.weiterlesen »
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Der Abrutscher der Ölpreise hat den Dax-Anlegern zum Wochenauftakt nicht die Stimmung versaut. Trotz des gescheiterten Treffens vieler Förderländer in Doha hielt sich der Dax über der Marke von 10.000 Punkten und baute das Plus der Vorwoche sogar noch aus.
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