Das Investment: Brexit-Gefahr: Warum Aktienkäufer britische Nebenwerte meiden sollten
Kleine und mittelgroße Unternehmen in Großbritannien sind tendenziell stärker von ihrem Heimatmarkt abhängig als die Großkonzerne aus dem Leitindex FTSE 100. Warum Anleger insbesondere britische Nebenwerte derzeit meiden sollten, erklärt Thomas Neumann, Geschäftsführer von Best Advice.
Unabhängig davon, wie das britische Referendum am 23. Juni über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union ausgeht: Anleger sollten insbesondere britische Nebenwerte besser meiden und sich die großen Unternehmen genauer anschauen.
Schon jetzt hat die Unsicherheit im Vorfeld eines möglichen Brexit das Wirtschaftswachstum von 2,4 auf 2,0 Prozent gemindert, analysiert die für die Staatsfinanzen zuständigen Behörde OBR. Dies betrifft vor allem die kleineren und mittleren Unternehmen.weiterlesen »
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In den USA ist der Sammelindex der wirtschaftlichen Frühindikatoren im März schwächer gestiegen als erwartet. Der Indikator hat zum Vormonat 0,2 Prozent zugelegt, dies teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Donnerstag in Washington mit.
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Der Aufbau privater Verschuldung ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte. Sie nennen es den „finanziellen Hockeyschläger“. Für Anleger: Indexfonds sollen viele Vorteile haben, aber was ist wirklich dran? Außerdem im Angebot: Wieso die Deutschen TTIP einfach nicht mögen.
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Ovid | Dortmund, 14.04.2016.
Im März versuchten sich die Kapitalmärkte nach dem misslungenen Jahresauftakt zu stabilisieren. Am Aktienmarkt gab es auf Monatsbasis betrachtet wieder positive Vorzeichen, allerdings liegen DAX & Co. auf Jahressicht weiterhin deutlich im Minus. Im Rentenmarkt konnte sich vor allem das High-Yield-Segment spürbar erholen.
Kurstreiber im März waren Titel aus dem Rohstoff- und Energiesektor. Ist diese Entwicklung ein Vorreiter für die kommenden Monate? Zumindest scheint der scharfe Verfall der Rohstoffpreise vorerst gestoppt. Ein Ölpreis bei 30$ pro Barrel kennt langfristig fast nur Verlierer und ist auf Dauer nicht zu halten. Auch Finanztitel konnten davon profitieren, da sie teilweise stark in Anleihen von Rohstoffunternehmen investiert haben, deren Ausfallrisiken wieder etwas gesunken sind.weiterlesen »
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Der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer hat die Riester- Rente für gescheitert erklärt. Ist das nur eine Wahlkampfaussage? Und was sagt das über die zukünftige Entwicklung der „Geldanlagekultur“ in Deutschland aus? Das überlegt hier Wolfgang Juds, Geschäftsführer von Credo Vermögensmanagement.
Das Problem der Fehlanreize. In Deutschland gibt es eine lange Tradition von staatlich geförderten Geldanlagen. Besonders hervorzuheben sind die kapitalgebundene Lebensversicherung und der Bausparvertrag, die über viele Jahre besonders stark gefördert wurden. Die Wohnungsbauprämie, die Arbeitnehmersparzulage und die steuerfreie Ablaufleistung bei der Lebensversicherung haben jahrzehntelang Anreize zum Sparen gesetzt.
Positiv finde ich, dass viele Deutsche für Ihre Zukunft vorgesorgt hatten und sich auf diese Weise ein Eigenheim leisten konnten.weiterlesen »
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