Covestro-Aktien: Bayer-Tochter Covestro blickt zuversichtlich in die Zukunft

Die Bayer-Tochter Covestro hat dank niedrigerer Rohstoffkosten und einer robusten Nachfrage ihre Profitabilität im ersten Quartal kräftig gesteigert. Der Umsatz sank wegen niedrigerer Preise allerdings um 5,9 Prozent auf knapp 2,88 Milliarden Euro, wie der Konzern am Montag in Leverkusen mitteilte. Die Aktien reagierten auf die Nachrichten zunächst positiv, drehten dann jedoch mit minus zwei Prozent ins Negative.
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Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich zu Wochenbeginn zurückgehalten. Nach der jüngsten Rally legte der Dax in den ersten Minuten am Montag um lediglich 0,10 Prozent auf 10.384,35 Punkte zu. Für Bewegung könnte am Vormittag das Ifo-Geschäftsklima sorgen. Der viel beachtete Konjunkturindikator wird um 10 Uhr veröffentlicht.
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Die Stimmung in deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend eingetrübt. Das Ifo-Geschäftsklima fiel zum Vormonat leicht um 0,1 Punkte auf 106,6 Zähler, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte.
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Die Preisgestaltung von Arzneimitteln ist kein leichtes Thema, denn es geht um viel Geld, sehr viel Geld. In den USA laufen bereits Auseinandersetzungen zwischen Pharmakonzernen auf der einen Seite und Krankenversicherungen sowie Gesetzgebern auf der anderen Seite. Jetzt wird Deutschland, Europas größter Pharmamarkt, für die Hersteller zu einer neuen Front im Kampf um die Preisgestaltung.
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Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen und weitere vier ehemalige Top Manager der Bank sind am Montag in München freigesprochen worden. Ihnen wurde der Vorwurf des versuchten Prozessbetrugs zur Last gelegt.

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