Börsen Asien: Talfahrt der Ölpreise zieht auch Asiens Börsen runter
Die gescheiterten Gespräche der Ölförder-Länder über eine Drosselung der Ölproduktion haben den asiatischen Börsen am Montag schwer zugesetzt. Die wichtigsten Öl-Förderländer hatten sich am Wochenende nicht auf eine Deckelung der Produktion einigen können, um so dem Verfall der Ölpreise entgegenzuwirken.
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Das Scheitern der Opec-Gespräche über Produktionskürzungen beim Öl hat den deutschen Aktienmarkt letztlich nur leicht belastet. Zuletzt gab es ein Minus von 0,27 Prozent auf 10.024,73 Punkte. Bei den Einzelwerten stehen Dialog Semiconductor im TecDax und im Dax RWE und Eon im Fokus.
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Die Rohstoffpreise haben nach Einschätzung von Citigroup Inc. ihren Tiefpunkt erreicht. Die US-Bank verweist auf rosigere Aussichten für die chinesische Nachfrage, einen schwächeren Dollar und Anzeichen eines knapperen Angebots. Während eine Trendwende bei der Stimmung in China die Gewinne anschiebt, warnen die Analysten, dass die Immobilien-getriebene Rally Probleme für die Zukunft schaffen könnte.
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Bankmanager haben seit einiger Zeit zusätzlich zwei Vorschriften zu beachten, die sie persönlich betreffen: §§ 25 c und d KWG. Beide Regelungen konkretisieren die Anforderungen an die Arbeit der Vorstände und Aufsichtsräte.
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Tagelang drehte sich am Ölmarkt alles um eine Metropole auf einer kleinen Halbinsel am persischen Golf – Doha im Emirat Katar. Doch das dortige Treffen von Opec-Staaten und anderen wichtigen Förderländern wie Russland blieb ergebnislos. Der Knoten am Ölmarkt ist nicht geplatzt, und im Handumdrehen haben viele Analysten deshalb wieder bärische Prognosen vorgelegt.
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