Börse am Abend: Konjunkturdaten und "Brexit"-Sorgen lassen Dax unter 10.300 Punkte fallen
Der Dax hat am späten Dienstagnachmittag doch noch deutlich in die Verlustzone gedreht. Der Index schloss mit einem Minus von 0,68 Prozent auf 10.262,74 Punkten. Wieder aufkeimende Befürchtungen über ein Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sowie enttäuschende Daten aus der deutschen Einzelhandelsbranche haben die Kurse belastet.
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FT | Frankfurt, 31.05.2016.
Sehr geehrte Damen und Herren, rekordniedrige Zinsen und heftig schwankende Aktienkurse prägen das aktuelle Marktumfeld. Ein Portfolio nur mit Aktien- und Rentenfonds hilft in diesem Umfeld nicht weiter. Denn Verluste mit Aktien können nicht mehr von stabilen Erträgen aus Rentenanlagen ausgeglichen werden. Anleger, die auf regelmäßige Erträge angewiesen sind, setzen daher vermehrt auf die Beimischung marktneutraler Aktienstrategien, um das Portfolio risikoärmer und effizienter zu gestalten. In unserem nächsten Webinar stellt Ihnen Fondsmanager Marc Ospald das Konzept „FT Alpha Europe Market Neutral“ vor.
Dieser Publikumsfonds setzt auf eine seit vier Jahren in institutionellen Mandaten bewährte marktneutrale Aktienstrategie, die nicht nur das Risiko im Portfoliokontext vermindert, sondern auch unabhängig von der Marktentwicklung Erträge erzielt.weiterlesen »
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Die Aktien von Monsanto haben am Dienstag um mehr als zwei Prozent zugelegt. Händler verwiesen auf einen Bericht der Internetseite „Streetinsider“, demzufolge der deutsche Pharma- und Chemiekonzern Bayer sein Gebot für den US-Saatgutanbieter auf 135 US-Dollar je Aktie nach oben schrauben will.
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Die Umfrageergebnisse zum Brexit haben die Anleger an der Börse massiv verunsichert. Die Ergebnisse haben dazu geführt, dass das Britische Pfund deutlich verlor. In der Befragung sprachen sich mehr Briten für einen Brexit, anstatt dagegen aus.
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Diese erfolgreichen Milliardäre wurden an der Börse reich und sitzen abgeschirmt in einer kleinen Nebenstraße in London. Außerdem in den Lesetipps: Der Republikaner Donald Trump liegt derzeit bei den amerikanischen Wahlprognosen vor seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton, aber zieht er wirklich ins Weiße Haus ein? und Deutschland profitiert am meisten von der Europäischen Union.
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