Auto-Aktie: Volkswagen-Vorzüge springen auf Jahressicht wieder ins Plus
Der VW-Abgasskandal hat die Aktie des Konzerns ins Bodenlose fallen lassen, doch in den vergangenen Monaten ging es stätig bergauf. Es mehren sich die Zeichen, dass VW bei der Bewältigung von „Dieselgate“ vorankommt. In der Folge hatten es die Papiere des Autobauers bereits am Dienstagnachmittag geschafft, seit Jahresbeginn gerechnet wieder im Plus zu liegen.
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Die italienischen Bank stecken allesamt in einer schweren Krise. Doch trotz jahrelanger Anstrengungen ist keine Besserung in Sicht. Federico Ghizzoni, Chef der UniCredit SpA, wird nun nach fast sechs Jahren an der Spitze der größten italienischen Bank zurücktreten. Die Investoren haben das Vertrauen in seine Bemühungen, das Kapital zu stärken und die Gewinne zu verbessern, verloren.
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Eine neue Übernahmefantasie hat die Stada-Aktien am Mittwoch mit 8,54 Prozent auf 47,35 Euro ins Plus katapultiert. Die Papiere erreichten damit den höchsten Kurs seit Juli 2008. Händler verwiesen auf einen Medienbericht, demzufolge der Arzneimittelhersteller mit dem Investor CVC Capital über eine Übernahme verhandle.
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Spaniens größte Bank, Banco Santander, steckt tief in der Krise und hat daher Reformen und Sparmaßnahmen beschlossen, die nun auch das Management betreffen sollen. Die leitenden Angestellten der Bank müssen sich künftig selbst ans Steuer ihrer Firmenlimousinen setzten: Spaniens größte Bank schafft die Chauffeure ab.
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In der Lieferbranche gibt es Bewegung. Der Paketedienst FedEx hat den niederländischen Konkurrenten TNT Express für 4,4 Milliarden Euro aufgekauft. TRotz der Investition stieg die Aktie von FedEx vorbörslich um zuletzt 1,44 Prozent auf 164,38 Dollar.
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