Atomstreit: Energieversorger lehnen Plan der Atomkommission ab – Aktien reduzieren Gewinne

Nachdem am Mittwoch alles danach ausgesehen hatte, dass es eine Einigung im Atomstreit mit den deutschen Energieversorgern geben würde, haben die Konzerne den Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission am Nachmittag doch abgelehnt. Die Aktien reduzierten ihre rasanten Gewinne deutlich.
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Der deutsche Aktienmarkt konnte vor dem Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwochnachmittag Gewinne verbuchen. Der Leitindex Dax legte vor dem Handelsstart in New York um 0,46 Prozent zu auf 10.306,66 Punkte.
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Kurz nach der Eröffnugn der US-Börsen hat Apple sein vorbörsliches Minus bestätigt. Die Aktie brach um 7,38 Prozent auf 96,65 Euro ein. Vorbörslich stand die Aktie des iPhone-Herstellers rund acht Prozent in den roten Zahlen.
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Die Erdöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche weniger stark gewachsen als Experten erwartet hatten. Die Bestände nahmen um 1,999 Millionen Barrel auf 540,6 Millionen Barrel zu. Erwartet hatten mit einer Zunahme um 2,366 Millionen Barrel gerechnet. Dennoch erreichten die Bestände ein neues Rekordhoch.
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Die Anzahl der Vertragsabschlüsse für Wohnungsverkäufe in den USA ist im März überraschend gestiegen. Die Zahl der „schwebenden Hausverkäufe“ stieg um 1,4 Prozent. Experten hatten mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat war der Wert um 3,5 Prozent geklettert.
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