Assenagon Pressemitteilung: Stagflation meistern
 Assenagon | München, 31.03.2022.
Entgegen dem Narrativ vorübergehender Inflation zeichnet sich das derzeitige inflationäre Umfeld als äuÃerst hartnäckig aus, was Zentralbanken weltweit vor eine Herausforderung stellt. Denn die als Resultat steigenden Zinsen wirken sich mittelfristig üblicherÂweise negativ auf die wirtschaftliche Dynamik aus, welche sich zuÂletzt â überschattet durch die tragischen Umstände in der Ukraine â deutlich eingetrübt hat. Gleichzeitig führt die geopolitische UnÂsicherheit insbesondere über steigende Energiepreise zu einer sich verschärfenden Inflation.
Ein potenziell stagflationäres Umfeld stellt eine enorme HerausÂforderung für Aktieninvestoren dar. Denn einerseits schwächt zuÂrückgehendes Wirtschaftswachstum die Unternehmen umsatzseiÂtig. Zum anderen erhöht sich aufgrund der hohen Inflation unweiÂgerlich die Kostenseite, was sich bei fehlender Marktmacht letzÂOriginal Artikel anzeigen
Die russische Wirtschaft wird 2022 um zehn Prozent schrumpfen, prognostiziert die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Vor dem Angriff auf die Ukraine hatte die Bank ein Wachstum von 3,0 Prozent vorhergesagt. Zudem schätzt sie: Bei einer baldigen Waffenruhe könnte die ukrainische Wirtschaft im nächsten Jahr um 23 Prozent wachsen.
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Die Inflation steigt auf Rekord-Niveau, doch die EZB hält weiter an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Dass dadurch die Vermögen der Sparer dahinschmelzen, nimmt sie billigend in Kauf. Alles zum Wohle der Banken im Süden Europas.
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„Quadratisch – Praktisch – Blut“: Andrij Melnyk, der streitbare ukrainische Botschafter in Deutschland, hat sich diesmal den schwäbischen Schokoladenhersteller Ritter vorgeknöpft. Der liefert weiter nach Russland. Die Entrüstung ist groß.
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„Quadratisch – Praktisch – Blut“: Andrij Melnyk, der streitbare ukrainische Botschafter in Deutschland, hat sich diesmal den schwäbischen Schokoladenhersteller Ritter vorgeknöpft. Der liefert weiter nach Russland. Die Entrüstung ist groß.
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