Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der UBAM SICAV

Änderung der Vertragsbedingungen bei einem Fonds der UBAM SICAV

Wir informieren Sie über die Änderung der vertraglichen Bedingungen des folgenden Fonds:

Fondsname
WKN
ISIN

UBAM – Global High Yield Solution AD
A1JSFW
LU0569862435

UBAM – Global High Yield Solution AHD EUR
A1JSFY
LU0569863086

UBAM – Global Emerging Equity APD
A1433L
LU1315146206

UBAM – EMERGING MARKET BOND AHD EUR
A0YAW1
LU0352161037

Auf Grund unserer Informationspflicht leiten wir diese Details an die investierten Kunden weiter. Detaillierte Informationen zu dem Fonds und den anstehenden Änderungen können Sie dem beigefügten dauerhaften Datenträger der Fondsgesellschaft entnehmen. Hierbei handelt es sich um ein Schriftstück der Fondsgesellschaft.

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Trotz roter Zahlen und starker Konkurrenz: Anleger treiben Under-Armour-Aktie 8,5 Prozent an

Der US-Sportartikelkonzern Under Armour ist zum Jahresstart in die roten Zahlen gerutscht. Für die ersten drei Monate legte das Unternehmen aus Baltimore am Donnerstag einen Verlust von gut zwei Millionen US-Dollar vor. Der Konkurrenzkampf mit Nike und Adidas forderte seinen Tribut. Im Vorjahr konnte der Konzern noch einen Gewinn von 19 Millionen Dollar vorweisen. Dennoch sprangen die Aktien in den USA am Donnerstag um gut achteinhalb Prozent.
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Pfefferminzia.de: Kommt die Wirtschafts-Flaute? Bundesbank warnt vor schwachem Wirtschaftswachstum wegen Überalterung

Deutschland ist Europas größte und erfolgreichste Volkswirtschaft. Aber ob das auch in Zukunft so bleibt? Die Deutsche Bundesbank jedenfalls warnte kürzlich vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum aufgrund des demografischen Wandels und der zunehmenden Überalterung.

Deutschlands Volkswirtschaft ist die stärkste in ganz Europa – noch jedenfalls. Das könnte sich bald ändern, warnt die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Bericht für den Monat April. Laut Bundesbank wird das Wachstum in den Jahren 2021 bis 2025 auf durchschnittlich 0,75 Prozent sinken – zwischen 2011 und 2016 betrug es durchschnittlich 1,25 Prozent.weiterlesen »
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Teure Energiepreise und Urlaubsreisen treiben Inflation im April an

Die Teuerung in Deutschland zieht wieder an: Höhere Preise für Energie und Urlaubsreisen haben die Inflation in Deutschland im Ferienmonat April nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes auf 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr getrieben.
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Wie wollen wir leben?

Wie wollen wir leben? Nicht leicht zu beantworten. Die meisten Menschen nennen vielleicht Dinge, die ihnen wichtig sind. Oder die sie sich für die Zukunft wünschen. Das wären vielleicht gesunde Kinder, einen aufregenden Beruf, ein schönes Auto. Aber ist dies tatsächlich gemeint? Und müssen wir nicht viel größer denken? Fangen wir klein an, nämlich bei […]
Der Beitrag Wie wollen wir leben? erschien zuerst auf GLS Bank-Blog.

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