Aktie mehr als fünf Prozent im Minus: Philips: Börsengang soll Lichtsparte "retten"
Das Vorhaben des Elektrokonzern Philips, die Lichtsparte zu verkaufen, steht vor einem möglichen Aus. Nun soll einer möglicher Börsengang die Rettung bringen. Die Philips-Aktie rutschte am Nachmittag um mehr als fünf Prozent ins Minus.
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Jürgen Fitschen kann aufatmen. Ein Jahr lang hatte der Co-Chef der Deutschen Bank fast jede Woche Termine im Münchner Landgericht um seinen Ruf zu retten: Denn es galt zu beweisen, dass er kein Lügner ist. Er wollte zeigen, dass die Anklage der Münchner Staatsanwaltschaft nicht stimmt.
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Die Chance heute auf eine freundliche Entwicklung der Wall Street stehen eher schlecht. Bereits die asiatischen und europäischen Börsen mussten zu Wochenbeginn leiden. Des Weiteren fielen die Ölpreise erneut.
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Wie kann es eigentlich sein, dass Notenbanken unabhängig sind? Warum unterliegen ausgerechnet die mächtigen Geldbehörden keiner demokratischen Kontrolle? Die anschwellende deutsche Kritik an der EZB wirft grundsätzliche Fragen auf. Die alten Reflexe funktionieren immer noch. Politiker greifen Notenbanker öffentlich an, weil deren Kurs angeblich dem Volk schade – Notenbanker pochen auf ihre Unabhängigkeit, weil der Kurs der Geldhüter angeblich keine politische Einmischung vertrage. Die amerikanische Federal Reserve hat in den vergangenen Jahren einiges an Angriffen abbekommen.weiterlesen »
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Die Verkäufe neuer Eigenheime in den USA sind im März überraschend gesunken.
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