Devisen: Euro gerät ins Stolpern und fällt auf 1,103 Dollar
Die Gemeinschaftswährung ist am Freitag gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1038 (Donnerstag: 1,1080) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9060 (0,9025) Euro.
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Die US-Arbeitsmarktdaten lieferten am Freitag positive Impulse und verhalfen dem Dax zu einer Kletterpartie, mit der er sich auf 9.629,66 Punkte hocharbeitete und mit einem Plus von 2,24 Prozent ins Wochenende verabschiedete.
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Wie der Brexit die bereits niedrigen Baugeldzinsen auf ein neues Tief drückt und deutsche Hauskäufer erfreut, können Sie in unseren Lesetipps zum Freitag nachlesen. Außerdem: Mark Zuckerberg muss sich vor dem Finanzamt verantworten, der seltene Fall in dem Negativzinsen von Vorteil sind und die reichsten Menschen der Welt.
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Japans Notenbank schaufelt mehr Geld in die eigene Wirtschaft als alle anderen Notenbanken, und scheitert trotz Billionen an investierten Yen an komplett wertlosen Computern aus den 90ern. Die nämlich kaufen Japans Manager, statt Neugeräte anzuschaffen. Die Anomalie zeigt die Grenzen der Geldpolitik auf.
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Die Roboter, einst eine Erfindung der Literatur, dringen in unseren Alltag ein. Sie zählen unsere Schritte. Sie bringen uns sicher an jeden Ort. In Texten korrigieren sie automatisch unsere Fehler. Ob uns Roboter zukünftig auch in Geldangelegenheiten gut beraten können, war Thema meines Artikels in der letzten Ausgabe der „Moneta“. Der Text – als Einstiegslektüre für […]
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