Charttechnik: Dem S&P 500 steht ein "Todeskreuz" bevor – mit heftigen Konsequenzen
Bei einem „Todeskreuz“ fällt normalerweise das gleitende Mittel über 50 Tage unter den gleitenden 200-Tages-Durchschnitt. Dieses charttechnische Phänomen kann starke Kurskorrekturen nach sich ziehen. Doch nicht alle „Todeskreuze“ sind gleich. 2001 und 2008 fielen sie extrem aus. Ein ähnliches charttechnisches Phänomen steht dem S&P 500 nun bevor.
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Carl Icahn hat an der Börse zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Das Geschäftsprinzip des Milliardärs – günstig kaufen, zerschlagen und teuer verkaufen – hat ihm den Titel einer „Heuschrecke“ eingebracht. Doch nun gerät der Starinvestor selbst unter Druck, wie der Nachrichtensender „n-tv“ berichtet.
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Nasdaq und S&P 500 befinden sich im Korrekturmodus. Das zeigt auch die jüngste Analyse der COT-Daten von David Varda. Doch die gute Nachricht: Mittel- bis langfristig sind die Aufwärtstrends vollkommen intakt.
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Wie erwartet haben sich die US-Anleger vor möglichen Hinweisen auf die künftige US-Geldpolitik nicht aus der Deckung gewagt. Im weiteren Handelsverlauf veröffentlicht die US-Notenbank Fed ihr jüngstes Sitzungsprotokoll.
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Bei der Familie Voith können sie heute einen Sektkorken knallen lassen. Die deutschen Milliardäre haben heute ihr Vermögen in wenigen Minuten um mehr als 100 Millionen Euro vergrößert.
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