Seit genau einem Jahr ist das Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB) in Kraft. Nun haben eine Handvoll Angebote den intensiven Prüfungsprozess erfolgreich durchlaufen. Welchen Nutzen bringt Ihnen als Anleger die staatliche Regulierung durch das Kapitalanlagengesetzbuch?
1. Die Akteure werden professioneller 
Die laufende staatliche Überwachung wird sehr ernst genommen – es findet ein heftiger Ausleseprozess unter den „Initiatoren“ statt, die zukünftig „Investmentmanager“ heißen. Nicht nur die Organisationsstruktur wird bankähnlich – auch die handelten Personen werden streng überprüft. Die BaFin macht ernst und räumt auf.
2. Es findet ein Ausleseprozess statt 
Alleine die Gründung der Kapitalverwaltungsgesellschaft (früher Fondsverwaltung) setzt ein eingezahltes Eigenkapital von min. 400 TEUR voraus. Insgesamt wird in der Branche von einem Kapitalbedarf pro Anbieter von 3 Mio. EUR gesprochen, um die neuen Strukturen zu schaffen. Die neuen Verwahrstellen (frühere Treuhänder) sind in der Regel Banken, die mit ihrem Kapital haften.
Diese Institute schauen sich genau an, für wen sie den Kopf hinhalten.
3. Jetzt wird intensiver geprüft 
Bisher wurden die Prospekte formal auf Vollständigkeit geprüft. Das Ergebnis ist bekannt. Nun geht die Prüfung in die Tiefe – es werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Plausibilität des Konzepts und vor allem deren Umsetzung  laufend überprüft. So muss u. a. quartalsweise ein testierter Nachweis der Vermögenswerte vorgelegt werden.
Wer sind die Investmentmanager der Zukunft?
  • Staatlich überprüft
  • Spezialisierung auf ein Marktsegment
  • Glasklare Investmentstrategie
  • Nachweisbare Erfolge in der Vergangenheit
  • Investition von eigenem Vermögen
  • Erfolgsabhängige Vergütung
Fazit:  Dem Investmentmanager muss es wirtschaftlich wehtun, wenn Ihre Beteiligung nicht läuft. Andererseits sollte er durch eine Gewinnbeteiligung profitieren, wenn die Beteiligung besser läuft. Diese Interessengleichheit hat auch in der Vergangenheit zu guten Ergebnissen für die Anleger geführt. (siehe zum Beispiel die ZBI-Fonds)
Heute stellen wir Ihnen einen der ersten Alternativen Investment Fonds vor, der von der BaFin genehmigt wurde. Der Fonds PERE I der Deutschen Finance Group ist eine Weiterentwicklung einer seit 10 Jahren bewährten Dachfondskonstruktion, die in institutionelle Zielfonds investiert, die für den Privatanleger üblicherweise verschlossen bleiben.
Der PERE 1 bietet Ihnen folgenden Nutzen:
  • Kurze Laufzeit von 6-7 Jahren
  • geplanter Rückfluss von 150 %
  • Investition in interessante Immobilien weltweit
  • Institutionelle Co-Investoren – Sie investieren gemeinsam mit Profis
  • Die Projektverantwortlichen investieren eigenes Vermögen
  • Es wurden bisher hervorragende Ergebnisse erzielt
  • kein Fremdkapital – reiner Eigenkapitalfonds
Hier erfahren Sie mehr
Gerne stehen wir Ihnen in einem Gespräch – online oder persönlich – Rede und Antwort. Investieren Sie bei einem Investmentmanager der Zukunft!