IT-Aktie: IBM-Umsatz fällt weiter – Aktie verliert vorbörslich über vier Prozent
Die Aktie des Computer-Giganten IBM ist im vorbörslichen Handel am Dienstag um 4,2 Prozent gefallen.Grund waren enttäuschende Umsatzzahlen. Im vergangenen Quartal sanken die Erlöse von IBM um vier Prozent auf knapp 18,7 Milliarden Dollar.
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Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) ist gut in das neue Jahr gestartet. Daher sieht das Unternehmen einem guten Gesamtjahr entgegen. Der Umsatz solle auf bis zu 71,9 Milliarden Dollar steigen, kündigte der Konzern am Dienstag an.
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Die Zahl der neuen Baugenehmigungen in den USA hat im März deutlich nachgelassen. Ihre Zahl fiel um 7,7 Prozent auf annualisierte 1,086 Millionen im Vergleich zum Vormonat. Es war jedoch ein Anstieg auf 1,200 Millionen im Vergleich zu 1,177 im Vormonat erwartet worden. Auch die Wohnbaubeginne sanken mit 8,8 Prozent sehr deutlich.
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Mit happigen Abverkäufen haben die Anleger am US-Aktienmarkt die Aktie des Streaminganbieters Netflix am Dienstag abgestraft. Die Neukundenprognose des Branchenprimus fiel nämlich mehr als dürftig aus. Vorbörslich verlor die Aktie satte 8,9 Prozent – nachdem sie schon am Vorabend Prügel einstecken musste und nachbörslich zwölf Prozent verlor.
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Der US-Internetpionier Yahoo will am Abend seine Bilanz vorlegen, doch eigentlich sind die Zahlen für Händler und Aktionäre nebensächlich. In der Nacht zum Dienstag lief eine Frist für erste Übernahmegebote ab. Nun seien noch mindestens drei Interessenten im Rennen, wie der Finanzdienst „Bloomberg“ unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Wer wird Yahoo übernehmen?
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