Deutsche verlieren bis Jahresende 200 Milliarden Euro
Das größte Risiko in der anhaltenden Niedrigzinsphase ist, kein Risiko einzugehen. Denn das kostet bares Geld, wie die DZ-Bank nun errechnet hat.
Experten kritisieren schon seit Längerem die Politik der Europäischen Zentralbank, denn durch die Minizinsen für klassische Geldanlagen wird die private Altersvorsorge oder der Gedanke der Vermögensbildung ad absurdum geführt. Die DZ-Bank wollte es nun genau wissen und hat nachgerechnet: Die Niedrigzinspolitik der EZB wird die Deutschen von 2010 bis zum Jahresende rund 200 Milliarden Euro gekostet haben.
Natürlich habe niedrige Zinsen auch ihre Vorteile – etwa für Immobilienkäufer, die mit Kredit finanzieren. Doch diese Zinsersparnis brachte seit 2010 „nur“ 144 Milliarden Euro ein. Dagegen stehen Verluste bei Tagesgeldkonten, Wertpapieren und Versicherungen, die sich laut DZ Bank bis Ende dieses Jahres auf 343 Milliarden Euro summieren werden. Es bleiben also Miese in Höhe von rund 200 Milliarden Euro, die die Deutschen bis Ende des Jahres aufgrund der Minizinsen erlitten haben werden.
Wir empfehlen daher Geldanlagen in Sachwerte. Die zinsarmen Zeiten sind kein europäisches Phänomen, daher drängen weltweit auch viele institutionelle Anleger in Sachwerte. Die logische Folge sind weitere Preissteigerungen.
Unser Schwerpunkt sind Photovoltaik-Anlagen und indirekte Immobilienanlagen mit fester Verzinsung und festem Rückzahlungstermin. Dadurch wird Rendite planbar.
Solarstrom aus Photovoltaik ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch weiterhin hochrentabel. Wir bieten Solaranlagen auf fremden Dach an. Dadurch drehen Sie den Spieß um: Einerseits erzielen Sie attraktive Renditen. Andererseits können Sie mit dem billigen Geld günstig finanzieren. Durch eine lange Zinsverschreibung sichern Sie sich die Vorteile langfristig.
In den letzten Jahren werden verstärkt indirekte Geldanlagen in Immobilie angeboten, die als Mezzanine-Kapital in Form von Nachrangkapital, Genussrechten oder Unternehmensanleihen ausgestaltet sind. Mezzanine bedeutet im italienischen „Zwischengeschoß“. Aus Sicht des Unternehmens stellt es Fremdkapital dar. Aus Sicht der finanzierenden Bank ist es Eigenkapital, wenn ein sog. Nachrang erklärt wird.
Mezzanine-Finanzierungen gewannen vor allem durch die immer vorsichtigere Kreditvergabe der Banken durch Basel II gerade auch in der kapitalintensiven Immobilienbranche zunehmend an Bedeutung. Das höher zu verzinsende Mezzanine-Kapital wird idealerweise ergänzt durch einen niedrig verzinsten Kredit. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation. Der Geldanleger erhält Renditen, von denen er auf dem klassischen Kapitalmarkt nur träumen kann. Das Immobilienunternehmen kann sich durch diese Mischkalkulation günstiger finanzieren.
Der Geldanleger ist quasi Darlehensgeber mit fest vereinbarter Laufzeit und fest vereinbarten Zinszahlungen. Seit 2016 unterliegen diese Angebote auch der Regulierung der BAFin. Wir haben uns einige Anbieter angeschaut und zwei Firmen intensiv geprüft. Diese Angebote empfehlen wir Ihnen. Gerne senden wir Ihnen gegen Abgabe eine Vertraulichkeitserklärung ausführliche Unterlagen zu.
Gerne stehen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch Rede und Antwort. Kraus Finanz empfiehlt Geldanlagen in Sachwerte.
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